„Thank you for making me happy“, klingt nach schmachtendem Love-Song. Doch wenn die Zeile am Ende des Songs wieder und wieder (und wieder) mehr geschrien als gesungen wird, hat das Glück, so es überhaupt da war, erhebliche Risse. Und
Eigentlich. Eigentlich ist ein Wort, das wir eigentlich aus unserem Wortschaft verbannen möchten. Doch: eigentlich hätte dieser Sommer ganz anders aussehen sollen. Eigentlich wären wir im August gewohnheitsmäßig und selig auf unser